Würde er noch leben, wäre RDB inzwischen über 80 – für uns heißt das: Die Zeit wird langsam knapp. Viele Zeitgenossen, mit denen Brinkmann aufgewachsen ist, sind bereits verstorben.
Wir wollen aber möglichst auch die Erinnerungen an den Schriftsteller erhalten, die bisher niemand aufgeschrieben hat. Prof. Dr. Markus Fauser freut sich über jeden, der mehr weiß; melden Sie sich, wenn Sie noch jemanden kennen oder auch bis dato unveröffentlichte Erlebnisse mit dem streitbaren Autor hatten.
Markus Fauser spricht mit Elisabeth Zöller geb. Piefke, Brinkmanns Jugendliebe, die er unbedingt heiraten wollte. Sie ihn aber nicht.
Rolf Dieter Brinkmanns Zeitzeugen
Episode 1 Elisabeth Zöller geb. Piefke
/
RSS Feed
Share
Link
Embed
„Jetzt spricht unser Dichterfürst“ – Brinkmann in der Schule, im Gymnasium Antonianum.
Rolf Dieter Brinkmanns Zeitzeugen
Episode 2 Peter Cromme
/
RSS Feed
Share
Link
Embed
Sein Nachhilfelehrer erinnert sich an einen wohlerzogenen, freundlichen jungen Mann.
Rolf Dieter Brinkmanns Zeitzeugen
Episode 3 Helmut Backhaus
/
RSS Feed
Share
Link
Embed
Markus Fauser berichtet von der Ausstellung über den Hake – Verlag und erfährt, dass sein Verleger Brinkmann in Köln auf der Straße getroffen hat.
„Milch des Vergessens“ – Brinkmann wohnte 3 Monate im Herbst 1958 mit Herbert Piefke in Neuringe und vernichtete zahllose Gedichte.
Rolf Dieter Brinkmanns Zeitzeugen
Episode 5 Herbert Piefke
/
RSS Feed
Share
Link
Embed
Eine Zeit, in der alles in Bewegung kam: Jutta Niemann, Ingelore Meistermann, Marlies Fortmann – drei Ulfen haben Brinkmann beobachtet und erinnern sich an die 50er Jahre. Wie war Brinkmann damals? Markus Fauser spricht mit Zeitzeuginnen aus der Liebfrauenschule.
Rolf Dieter Brinkmanns Zeitzeugen
Episode 6 Eine Zeit, in der alles in Bewegung kam
/
RSS Feed
Share
Link
Embed
Die Kulturstiftung
Wir von der Kulturstiftung Rolf Dieter Brinkmann wollen die Arbeit von Prof. Dr. Fauser nachhaltig fortsetzen; sie soll das Andenken an RDB bewahren.
Die Kulturstiftung Rolf Dieter Brinkmann wurde am 1. August 2023 in Vechtas historischem Rathaus gegründet und von 27 Stiftern mit einem Kapital von 100.001,08 Euro ausgestattet.
Brinkmann soll Identität stiften – und das Vechtaer Rathaus ist dabei ein wichtiger Partner. Denn wir haben einen ganz klaren ersten Wunsch: Die Stadt soll der Stiftung eine Immobilie für das Brinkmann-Haus zur Verfügung stellen.