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„Milch des Vergessens“ – Brinkmann wohnte 3 Monate im Herbst 1958 mit Herbert Piefke in Neuringe und vernichtete zahllose Gedichte.

Markus Fauser berichtet von der Ausstellung über den Hake – Verlag und erfährt, dass sein Verleger Brinkmann in Köln auf der Straße getroffen hat.

Sein Nachhilfelehrer erinnert sich an einen wohlerzogenen, freundlichen jungen Mann.

„Jetzt spricht unser Dichterfürst“ – Brinkmann in der Schule, im Gymnasium Antonianum.

Markus Fauser spricht mit Elisabeth Zöller geb. Piefke, Brinkmanns Jugendliebe, die er unbedingt heiraten wollte. Sie ihn aber nicht.